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Eigene .p12-Datei in den Windows-Zertifikatsspeicher importieren

Eigene .p12-Datei in den Windows-Zertifikatsspeicher importieren

 

Hinweis

GÉANT/TCS-Zertifikate für funktionale E-Mail-Adressen werden ohne CN (Common Name) ausgestellt. Dies erschwert die Konfiguration von dem Zertifikat über das Trust Center von Outlook, falls man mehrere (funktionale) E-Mail-Adressen nutzt, da es unmöglich zu identifizieren ist, welches Zertifikat zu welcher E-Mail-Adresse gehört.

Um das Problem zu lösen, kann man den Anzeigenamen von dem Zertifikat anpassen.

Um Dokumente elektronisch unterschreiben oder signierte E-Mails versenden oder verschlüsselte E-Mails empfangen zu können, müssen Sie zuerst Ihr persönliches Nutzerzertifikat in den Zertifikatsspeicher von Windows importieren.

Dazu suchen Sie auf Ihrem Rechner nach der Zertifikatsdatei (.p12-Datei) und führen Sie diese mit einem Doppelklick aus:

p12-Datei im Windows Zertifikatsspeicher importieren 1

Dies öffnet den Zertifikatsimport-Assistenten von Windows:

p12-Datei im Windows Zertifikatsspeicher importieren2

Nach dem Klick auf "Weiter" werden Sie zur Dateiauswahl weitergeleitet. Hier ist das Feld bereits ausgefüllt, da Sie die Datei bereits ausgewählt haben. Klicken Sie auf "Weiter":

p12-Datei im Windows Zertifikatsspeicher importieren3

Im nächsten Schritt geben Sie das Kennwort ein, welches Sie gesetzt haben, als Sie die .p12-Datei erzeugt haben.

Wählen Sie die Importoptionen aus:

  • Aktivieren Sie "Hohe Sicherheit für den privaten Schlüssel" NICHT. Das gesagt, stellen Sie immer sicher, dass Ihr Rechner ausreichend von Zugriff Dritter geschützt ist. 
  • Sollten Sie "Hohe Sicherheit" wählen wollen, dann folgten 3 weitere Fenster (werden hier nicht abgebildet) wo Sie ein CryptoAPI-Passwort setzen müssten. Dieses Passwort müssten Sie fortan bei jedem Versenden einer digital signierten E-Mail eingeben.
  • "Schüssel als exportierbar" wählen, sodass Sie aus dem Windows-Zertifikatsspeicher später eine .p12-Datei erzeugen können.
    • Die Option ist nützlich, als Backpack, sollten Sie Ihre .p12-Datei ungewollt vernichten.

p12-Datei im Windows Zertifikatsspeicher importieren 4

Wählen Sie den Zertifikatsspeicher aus:

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Klicken Sie auf "Fertig stellen", um den Import anzuschließen:

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Bestätigen Sie den erfolgreichen Importvorgang mit OK:

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zuletzt geändert am 24.01.2024

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