PID Anwendungsbeispiele
Diese Seite enthält Beispiele für die Verwendung von Persistent Identifiers (PIDs).
Referenz auf RWTH Publications
Jede Publikation, die an der RWTH entsteht, muss in der Hochschulbibliographie RWTH Publications nachgewiesen werden. In diesem Eintrag können Sie unter dem Reiter "Referenzen" auch die PID eintragen, die die Daten referenziert, auf denen die Publikation beruht.
Schreiben Sie dazu einfach über den Button "Korrekturwunsch" eine Mail mit der einzutragenden PID an vdb@ub.rwth-aachen.de. Die Referenz zu dem Eintrag steht bereits in der Mail.
Sie können eine PID, die auf Ihre archivierten Daten zeigt, natürlich auch direkt im Text Ihres Artikels erwähnen. Auch, wenn sich der Speicherort der Daten im Laufe der Zeit ändert, bleibt die PID konstant, so dass es kein Problem ist, wenn diese sich in Form von PDFs oder gedruckt weiter verbreitet.
Eine weitere Möglichkeit ist, PIDs auf eine Webseite zu referenzieren. Dies macht beispielsweise auf Projektwebseiten Sinn, die den Output eines Forschungsprojektes dokumentieren.
Projekte und Ressourcen in Coscine erhalten automatisch eine PID zugeteilt.
Sie können Ihre Coscine-Projekte und Ressourcen über PIDs verlinken und mit anderen Personen teilen.
- Die PID Ihres Projekts befindet sich auf der zugehörigen Konfigurations & Metadeten-Seite (/config-metadata).
- Die PID Ihrer Ressourcen können Sie in den Ressourceneinstellungen finden.
- In der Coscine-Dokumentation finden Sie eine Anleitung.